Vorwort

Viele Menschen träumen von einer Weltreise. Ich habe eine Weltreise gemacht, die mich von April 2022 bis Dezember 2023 nach Asien, in die USA und nach Lateinamerika geführt hat und zudem in 18 europäische Länder. Insgesamt habe ich 260 .000 Flugkilometer zurückgelegt, ein Alptraum für jeden Öko-Aktivisten. Doch ich habe es für eine gute Sache getan, und dies ganz ohne schlechtes Gewissen bzw. »Flugscham«. 

Dabei besuchte ich Staaten, mit denen ich zuvor schon mehr oder weniger gut vertraut war, aber auch solche, wo ich noch nie war – beispielsweise Argentinien, Kolumbien, Chile, Nepal oder die Mongolei. Und auch Länder, in die ich vorher nur zum Urlauben gereist war, so etwa nach Vietnam. Im Urlaub jedoch liege ich gerne faul in der Sonne und lese. Da lerne ich das Land nicht kennen. Viele Länder besuchte ich in diesen etwa eineinhalb Jahren mehrfach: In den USA war ich in New York, Washington, Boston, Miami, Las Vegas, West Palm Beach und Memphis. Mehrfach bereiste ich auch Chile, Argentinien, Paraguay, Polen, Albanien und Georgien. 

Ich nenne die Reise »Liberty Road Trip« oder »Liberty Journey«. Was hat eine Weltreise in 30 Länder mit Freiheit zu tun? Ich habe die 30 Länder in den Jahren 2022 und 2023 besucht, um mehr über den Stand der wirtschaftlichen Freiheit in diesen Ländern zu erfahren. Politische Freiheit und wirtschaftliche Freiheit sind beide gleich wichtig, aber der Fokus lag für mich auf der wirtschaftlichen Freiheit, weil ich der Meinung bin, dass wirtschaftliche Freiheit in einem Land die wichtigste Voraussetzung im Kampf gegen Armut ist. Deshalb setze ich mich weltweit für wirtschaftliche Freiheit ein. Ich mache das mit meinen Büchern, mit Artikeln, Interviews und Vorträgen. Dadurch habe ich in vielen Ländern auf der Welt großartige Menschen kennengelernt, die sich für Freiheit und Kapitalismus einsetzen. Oftmals nennen sie sich »Libertäre« oder »klassische Liberale«, was jedoch keineswegs eine geschlossene Weltanschauung ist, sondern eher eine bestimmte Geisteshaltung. So unterschiedlich die Menschen, die sich zur liberalen oder libertären Bewegung zählen, auch sind, so haben sie eines gemeinsam: die hohe Wertschätzung für die Freiheit. Sie lernen in diesem Buch also auch die libertäre Weltbewegung und einige ihrer Protagonisten kennen. Ich beschreibe diese Bewegung, über die die meisten Leser vermutlich nur wenig wissen, aus einer Warte kritischer Sympathie: Ich selbst bin Historiker und Soziologe, der Sympathien für manche Gedanken der Libertären hat, sich jedoch keinem Dogma unterordnen möchte. Davon habe ich genug, seit ich in meiner Jugend Maoist war. 

Am Beginn eines jeden Jahres setze ich mir Ziele für die nächsten zwölf Monate. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Zielsetzung, wie ich sie in meinem Buch »Setze dir größere Ziele« beschreibe, funktioniert. Mein Ziel, das ich am Silvesterabend 2021/22 niederschrieb, lautete: »Mein Buch ›Die 10 Irrtümer der Antikapitalisten‹ erscheint in 20 Sprachen .« Ich nahm mir vor, in alle 20 Länder zu reisen. Doch bereits nach einem halben Jahr hatte ich Buchverträge für 20 Länder geschlossen und erhöhte daher das Ziel auf 30. Das ist eine Menge, denn bis dahin war keines meiner Bücher in mehr als einem Dutzend Sprachen erschienen. 

Ich versprach jedem Verlag in diesen Ländern, dass ich eine Umfrage darüber in Auftrag geben werde, wie die Menschen dort zur wirtschaftlichen Freiheit stehen. Und ich versprach den Verlagen und den liberalen Thinktanks, persönlich in jedes einzelne dieser Länder zu kommen. 

Ich wusste, dass mich das alles etwa 1,5 Million Euro kosten würde, denn Umfragen, die von renommierten Meinungsforschungsinstituten gemacht werden, sind teuer. Allein für die Meinungsumfragen zum Image des Kapitalismus (35 Länder) und zum Image der Reichen (13 Länder) bezahlte ich genau 658 .000 Euro. In den meisten Ländern führte das Institut Ipsos MORI die Befragungen durch. Diese Umfragen waren für das Buch sehr wichtig. Sie gaben mir einen ersten Eindruck davon, wie die Menschen in dem jeweiligen Land zu Marktwirtschaft und Kapitalismus stehen. 

Beides ist wichtig: persönliche Gespräche und Eindrücke auf der einen Seite, empirische Forschungen auf der anderen Seite. Die Ergebnisse der Umfragen konnte ich oft besser verstehen, wenn ich in das Land gereist war und dort mit den Menschen gesprochen hatte. Umgekehrt konnte ich meine Eindrücke aus den Gesprächen besser einordnen, wenn ich die in den Umfragen ermittelten Daten heranzog. 

Dass ich in all diese Länder reisen konnte, hängt auch mit Freiheit zusammen, mit finanzieller Freiheit. Bis ich 40 Jahre alt war, hatte ich gar kein Geld. Ich verdiente zwar gut, gab aber alles aus. Ich interessierte mich vor allem für Politik, und oft vertrat ich Meinungen, die politisch nicht korrekt waren. Als freiheitsliebender Mensch wollte ich stets sagen, was ich dachte, und das führte dazu, dass ich viele Menschen um mich scharte, die dies schätzten. Aber es führte auch immer wieder zu Problemen – sogar zu wirtschaftlicher Existenzangst! 

Bei einem Spaziergang in Berlin, ich war damals 39 Jahre alt, sagte mir ein befreundeter Politiker: »Querköpfe wie Sie und ich müssen ordentlich Geld verdienen, um frei unsere Meinung vertreten zu können .« Er selbst war jemand, der nicht – wie viele Berufspolitiker – wirtschaftlich von der Politik abhängig war, sondern der als glänzender Jurist so gut verdiente, dass er wirtschaftlich unabhängig war. Das machte es ihm viel leichter, eine unabhängige Meinung zu vertreten und gegen den Strom zu schwimmen. Der Satz von Peter Gauweiler, das ist der Name des Politikers, war für mich ein Schlüsselerlebnis. Nach diesem Gespräch entschloss ich mich, reich zu werden. Das klingt vielleicht merkwürdig, aber genau so war es. Ich würde Millionär werden – und ich wurde es in wenigen Jahren. 

Heute bin ich finanziell frei, was bedeutet: Ich muss schon lange nicht mehr für Geld arbeiten. Ob ich arbeite, was ich arbeite, wo ich arbeite, wie ich arbeite, wann ich arbeite und mit wem ich arbeite, bestimmt niemand anderer als ich selbst. Ohne diese finanzielle Freiheit wäre es für mich nicht möglich gewesen, all die teuren Umfragen in Auftrag zu geben und die Reisen in all diese Länder zu finanzieren. Übrigens gehört zu der Freiheit, die ich mir nehme, auch, dass ich mehrere Freundinnen habe und nicht nur eine. Ich bin mit ihnen schon viele Jahre zusammen, und natürlich wissen alle voneinander. Manche haben mich auf meinen Reisen begleitet. Wundern Sie sich daher bitte nicht, wenn Sie mehrere weibliche Vornamen finden. 

Warum wollte ich aber in so viele Länder reisen? Zunächst aus Neugier und weil ich die Idee hatte, ein Buch zu diesem Thema zu schreiben. Aber da war noch mehr, nämlich eine Mission. Nachdem ich 2016 meine Firma verkauft und meine zweite Doktorarbeit beendet hatte, setzte ich mir ein neues, wirklich großes Ziel: Ich wollte die Welt erobern. Ich habe als Jugendlicher nur zwei Spiele mit Leidenschaft gespielt: »Monopoly« (hier sammelt man bekanntlich Immobilien) und »Risiko«. Bei letzterem geht es darum, die Welt zu erobern, ein Land nach dem anderen zu besetzen. Und genau dieses Spiel setze ich heute im wirklichen Leben fort: Mit »die Welt erobern« meine ich natürlich nicht, dass ich ein zweiter Alexander der Große werden möchte. Meine Ziele sind wesentlich bescheidener – und doch sehr ambitioniert: Ich will als Autor und Publizist weltweit meine Botschaften verbreiten und Menschen von der Idee der Freiheit und des Kapitalismus überzeugen. 

Geändert hat sich bei mir mit 60 Jahren der geografische Fokus. Jeder Mensch hat einen geografischen Raum für sein Denken und Handeln. Als ich jung war, hatte ich eine Freundin, für die der Hauptfokus das Dorf Messel mit 3 .000 Einwohnern war, wo wir damals wohnten. Sie verreiste manchmal, aber der Bezugsrahmen ihres Denkens und Handelns blieb stets Messel. Bei manchen meiner Bekannten aus der Immobilienbranche ist der Bezugsrahmen die Stadt Berlin: Sie interessiert vor allem, was in dieser Stadt geschieht, verfolgen intensiv die regionalen Medien. Mein primärer Bezugsrahmen war in den Jahren bis 2017 stets Deutschland. Meine Firma war deutschlandweit aktiv, und ich war ständig in Deutschland unterwegs – Berlin, Frankfurt, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf.
Bei den meisten Menschen ist der geografische Fokus das eigene Land. Das ist verständlich, aber auch etwas engstirnig. Ich merke das immer, wenn ich Medien in Deutschland Artikel anbiete: Alles, wo es um Deutschland geht, wird gerne genommen. Ein Artikel über Argentinien? »Zu weit weg für unsere Leser .« Wegen Albanien oder der Mongolei brauche ich erst gar nicht zu fragen. 

Mein Fokus ist heute die ganze Welt. Ich reise um den Globus, weil ich neugierig bin auf andere Menschen, auf andere Länder. Und weil ich meine Botschaften verbreiten und etwas dazu beitragen möchte, den Gedanken der Freiheit in der Welt populärer zu machen. Meine Reisen sehen anders aus als die der meisten Menschen: Ich interessiere mich nicht besonders für »Sehenswürdigkeiten«, die Touristen mit Fotoapparaten anziehen. Die kann ich mir auch im Internet anschauen. 

Ich interessiere mich für Menschen. Ich lerne mehr über ein Land, wenn ich Menschen treffe, die mir etwas über das Land erzählen: Ökonomen und Politiker beispielsweise oder Menschen, die sich für Freiheit in ihren Ländern einsetzen. In allen Ländern wurde ich von Journalisten interviewt, aber ich nutzte stets die Gelegenheit, die Rollen zu vertauschen und vor oder nach dem Interview die Journalisten über die Politik und Wirtschaft in ihrem Land auszufragen. Ich begegne gerne auch ganz »normalen« Menschen, jungen Menschen, die kaum Geld haben, aber auch Unternehmern, die Multimilliardäre geworden sind. Ich habe Hunderte interessante Gesprächspartner getroffen und dabei eine Menge gelernt. Was ich gelernt habe, lesen Sie in diesem Buch. 

In manche Länder, die ich gerne besucht hätte, konnte ich nicht reisen. Zwar erschienen viele meiner Bücher auch in Russland, wo ich einige Freunde habe. Mich verbindet vieles mit dem Land, und ich war mehrere Jahrzehnte sogar Mitglied der Russisch-Orthodoxen Kirche, bis ich dann ausgetreten bin, weil die Kirche sehr stark Putins Krieg unterstützte. Ich wollte nicht während des Krieges nach Russland reisen, denn dort nichts zum Krieg zu sagen, wäre ein Fehler, und wenn ich etwas zum Krieg gesagt hätte, wäre das zu gefährlich für mich gewesen. Ich habe aber viele Ukrainer und Russen getroffen, vor allem in Polen und Georgien. Auch von diesen Zusammenkünften werde ich berichten. 

In China war ich 2018 und 2019 in vielen Städten und hatte auch schon eine Reise für den Oktober 2023 gebucht. Kurzfristig teilte mir jedoch mein chinesischer Verlag mit, dass Genehmigungen für Vorträge zu meinem Buch »The Rich in Public Opinion« wider Erwarten doch noch nicht erteilt wurden. Schade, ich hatte mich auf die Reise nach China gefreut. Ich wollte auch nach Nigeria und Uganda reisen, wo mein Buch »Die 10 Irrtümer der Antikapitalisten« erschien. Aber ich wollte mich nicht gegen Gelbfieber impfen lassen, so dass ich kein Visum für Nigeria bekam und meinen Vortrag online halten musste. Später bei Uganda gelang es mir, obwohl das nicht einfach war, eine Bescheinigung von der Berliner Charité zu bekommen, die es mir erlauben wird, ohne Impfung einzureisen. Ich hoffe also, in einer späteren 2. Auflage dieses Buches auch über Uganda zu berichten. 

Bevor ich in ein Land gereist bin, habe ich mich mit dessen Geschichte befasst, denn ich bin Historiker und weiß deshalb, dass der Schlüssel zum Verständnis eines Landes in seiner Geschichte liegt. Ohne die Umfragen, die ich vor Beginn der Reise in den Ländern durchführen ließ, und ohne das Studium der Geschichte dieser Länder wären meine Reisen nicht so informativ verlaufen. Das Buch ist nicht nur ein Reisebuch, sondern auch ein Geschichtsbuch – wie bei einem Historiker vielleicht nicht anders zu erwarten. Vielleicht werden Sie neugierig, mehr über diese Länder zu erfahren – und lesen weitere Bücher darüber oder unternehmen selbst Reisen dorthin. 

Rainer Zitelmann, April 2024 

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Vorwort

Ich habe mehrere Bücher über Reichtum geschrieben – warum schreibe ich jetzt ein Buch über Armut? Weil ich in meinen Forschungen zu dem vermeintlich paradoxen Ergebnis gekommen bin, dass nur eine Gesellschaft, die Reichtum zulässt und Reichtum positiv sieht, Armut überwinden kann. 

Repräsentative Meinungsumfragen, die ich in zahlreichen Ländern habe durchführen lassen, zeigen, dass die Menschen besonders in zwei Ländern Reichtum und Reiche im Vergleich positiver sehen: in Polen und in Vietnam. Zugleich sind dies auch Länder, in denen die Menschen – trotz der unterschiedlichen politischen Systeme – den Begriff »Kapitalismus« sehr viel positiver beurteilen als ihre Zeitgenossen in den meisten anderen Ländern. 

Und es sind zwei Länder, die in den vergangenen Jahrzehnten außerordentlich stark an wirtschaftlicher Freiheit gewonnen haben. Die amerikanische Heritage Foundation erstellt seit 1995 ein Ranking der wirtschaftlichen Freiheit – man kann es auch Kapitalismus-Skala nennen –, und in keinem Land vergleichbarer Größe nahm die wirtschaftliche Freiheit in diesem Zeitraum so sehr zu wie in Polen und Vietnam.

Beide Länder verbindet jedoch noch mehr: Sie waren der Schauplatz schrecklicher Kriege, in denen Abermillionen Menschen ihr Leben ließen – der Zweite Weltkrieg in Polen und der Indochinakrieg in Vietnam. Nach den Kriegen wurden in beiden Ländern sozialistische Planwirtschaften errichtet, die das zerstörten, was der Krieg noch nicht zerstört hatte. Vietnam war eines der ärmsten Länder der Welt und Polen eines der ärmsten Länder Europas. Ich schildere in diesem Buch das Leben in diesen Ländern in den Zeiten der Planwirtschaft, und Sie werden sehen, wie bitterarm die Mehrheit der Menschen dort war.

Die Vietnamesen begannen 1986 mit marktwirtschaftlichen Reformen, die man Doi-Moi-Reformen nennt. Wenige Jahre später ent-schloss sich auch Polen zu marktwirtschaftlichen Reformen. In beiden Ländern führten diese Reformen zu einem bemerkenswerten Wirt-schaftswachstum und einer dramatischen Verbesserung des Lebens-standards. Ich werde dies mit Zahlen und Statistiken zeigen sowie anhand von Lebensberichten der Menschen in diesen Ländern.

Das Buch beginnt mit einem Kapitel, in dem ich zeige, was nicht gegen Armut hilft, nämlich Entwicklungshilfe. In den beiden folgenden Kapiteln analysiere ich, wie Kapitalismus den Polen und den Vietnamesen geholfen hat, ihren Lebensstandard zu verbessern und der Armut zu entkommen. Ich denke, viele andere Länder könnten davon eine Menge lernen.

Ich danke meinen Freunden in Polen und Vietnam, die mir bei diesem Buch geholfen haben. Le Chi Mai aus Hanoi hat für mich Übersetzungen und Interviews gemacht, und ich danke Nguyen Quoc Minh-Quang, Vu Dinh Loc, Nguyen Trong Hoa, Lam Duc Hung und Nguyen Thi Quat für diese Interviews. Dem Rechtsanwalt Dr. Oliver Massmann, der seit 25 Jahren in Hanoi tätig ist und maßgeblich an der Formulierung des Freihandelsabkommens zwischen den USA und Vietnam beteiligt war, danke ich für seine Informationen. Dinh Tuan Minh, Vertreter eines liberalen Thinktanks, hat mir bei einem Gespräch in Hanoi manche wichtigen Zusammenhänge erklärt. Besonders danke ich Professor Andreas Stoffers, dem Leiter der Fried-rich-Naumann-Stiftung in Vietnam, der für mich  zahlreiche Kontakte hergestellt hat.

In Polen haben mir mein Verleger Krzysztof Zuber (Wydawnictwo Freedom Publishing) und mein Berater Marcin Chmielowski geholfen – Danke dafür! Zu danken habe ich auch dem ehemaligen Finanzminister von Polen, Professor Leszek Balcerowicz, dessen Reformen ein wesentlicher Grund für Polens wirtschaftliche Gesundung und Aufstieg waren. Danken möchte ich zudem Marcin Zieliński (Forum Obywatelskiego Rozwoju) und Marek Tatała (Fundacja Wolności Gospodarczej), Mateusz Machaj (Instytut Edukacji Ekonomicznej im. Ludwiga von Misesa) sowie Alicja Wancerz-Gluza (Mitbegründerin des Karta-Zentrums) und Tomasz Borkowski.

Mein Dank gilt auch meinen Freunden Dr. Christian Hiller von Gaertringen und Dr. Gerd Kommer, die das Buch kritisch gelesen haben, Ansgar Graw, der es hervorragend lektoriert hat, und Sebastian Taylor, der es ins Englische übersetzt hat. 

Ich bewundere die Menschen in Polen und Vietnam, und mich verbindet mit ihnen auch etwas sehr Persönliches: Denn die beiden längsten und wichtigsten Beziehungen in meinem Leben hatte ich mit Monika, deren Eltern aus Polen kamen, und Trang, deren Eltern aus Vietnam stammen.

Rainer Zitelmann, März 2023

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